1. Tai-Chi-Ausbildung: Heimstudium

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QIGONG TAI CHI AUSBILDUNG IM DACHVERBAND TCDD EV

    Lehrerausbildung Leicht Gemacht 040-2102123 u. 040-8005438

Seriös, professionell und flexibel - Beginn überall, sofort ohne Vorkenntnisse

Tai-Chi-Qigong-Verbände-Kooperation für Transparenz im Gesundheitswesen - DTB eVDie Lehrerausbildungen des gemeinnützigen "Tai Chi Dachverband Deutschland (TCDD eV) garantieren bundesweit einheitliche Qualität. Sie sind staatlich anerkannt als Bildungsurlaub und zugelassen für Kassen-Zertifizierung gemäß neuem ZPP-GKV-Leitfaden (ID: 20181018-S8366). Die HD-Lehr-DVDs dokumentieren höchstes Niveau auch im Detail. Seminare werden im Block-Format 4x pro Jahr deutschland-weit angeboten (Zahl frei wählbar). Die internationale Community fördert Kontakte, erleichtert Training und Alltags-Transfer, stärkt Motivation und begeistert für die faszinierende Welt Innerer Kraft. Der TCDD ist unabhängig vom "Moral-Kodex" ausländischer Taiji-Qigong-Dynastien. Alle Sach-Infos sind mit Fakten belegt.

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Die Tai-Chi-Prinzipien -

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Hinweis: Tai Chi wird auch Taiji oder Taiji-Quan geschrieben. Hätte Meister Yang geahnt, daß seine Schriften auch heutzutage noch weltweit ungezählten Taiji-Adepten als wichtige Grundlage dienen, hätte er sicherlich manches anders und besser gemacht - man denke nur an die gravierenden Irrtümer, die auf dem damaligen Zeitgeist und der mangelhaften Recherchen beruhen.

Woher stammen die Tai-Chi-Prinzipien und wozu dienen sie?

Die Tai-Chi-Prinzipien wurden erstmalig erläutert und kommentiert von Altmeister Yang Chengfu in seinen Werken. Seine mündlichen Instruktionen ließ der des Schreibens unkundige Meister von Schülern wie Cheng Manching (Zheng Manqing) niederschreiben und publizieren. Die "Essentiellen Hauptpunkte" stammen zu einem großen Teil aus den chinesischen "Klassischen Schriften".

Die Prinzipien dieser "Inneren Kampfkunst der Tao-Mönche aus dem Wudang-Gebirge" werden auch als "Essentielle Hauptpunkte bezeichnet. Die Taiji-Prinzipien werden hier erklärt von Dr. Stephan Langhoff vor dem Hintergrund der vielen Anfragen zu den "Tai-Chi-Klassikern" und zur Methodik des Unterrichts der sogenannten "Inneren Kampfkunst". Schwerpunkte seiner Forschungen sind das "Taiji-Prinzip" (auch Yin-Yang-Prinzip genannt) und die "Essentiellen Punkte des Taijiquan". Ziel ist die Stärkung der Inneren Kraft; die gewollte Entspannung ("Sung") ist hingegen im Grunde nicht das eigentliche End-Ziel sondern die Methode. Siehe auch Faszien-Arbeit, Gesundheit, Resilienz, Lebensqualität und Life-Style.

Tai-Chi-Prinzipien: Lehr-DVD von DTB-Ausbilder Dr. Stephan LanghoffIn Taiji-Foren, auf Tagungen und in den Social-Media findet sich vieles zum "Yang-Chengfu-Tai-Chi-Chuan" und natürlich zum Altmeister Yang Chengfu selber, das unbelegt ist und eher zu "Infotainment" und Folklore gerechnet werden sollte. Auch der Wikipedia-Eintrag ist ähnlich gelagert - kein Wunder angesichts des allgegenwärtigen "Mob-Rule-Spins". Überprüfte Infos hingegen liefert der Deutsche Taichi-Bund und der Tai-Chi-Dachverband, der auf seiner Webseite allen Praktizierenden einen kostenlosen DVD-Kursus zu den "Tai-Chi-Prinzipien" bereitstellt. Alle zehn Prinzipien sind auf dem DTB-Youtube-Kanal kostenlos downloadbar. ZPP-Stundenbilder für die Lehrerausbildung und Krankenkassen-Zulassung enthalten dazu wertvolle Kommentare, Diskussionen und Antworten auf zusätzliche Fragestellungen.

 Yang Chengfus "Zehn Tai-Chi-Prinzipien" und das Yin-Yang-Prinzip

Dieses Resümee behandelt einige der wichtigsten Facetten eines allumgreifenden Themas. Es soll auch die grundsätzliche Frage klären "Was ist gutes und richtiges Tai Chi Chuan (Taijiquan)"? Dies ist nicht einfacht, denn die asiatische Kultur ist geprägt von einem - uns Westlern fremden -tiefen Gespür für Wirkungsweisen des Wechsels und des Wandels. Das "Geheimnis" ist ein ganzheitliches Verständnis gegensätzlicher aber komplentärer Polaritäten. Man kann diese stetige Veränderung anschaulich mit Ebbe und Flut vergleichen, deren beständiger Rhythmus von Fülle und Leere kündet. Man sagt treffend: Das einzig Bleibende ist der Wandel.

Hier soll es um die "Tai-Chi-Prinzipien" gehen und um die Frage, was diese sogenannten "Essentiellen Hauptpunkte" dem Praktizierenden des Tai Chi Chuan (Taijiquan) geben können und wie man beim eigenen Üben optimal von solchen "Essentials" profitiert. Das langfristiges Ziel dieser Webseite ist eine verbands-übergreifende, unvoreingenommene Dokumentation auf objektiv-wissenschaftlicher Basis. Sicher eine Herausforderung angesichts der Fülle konträrer Meinungen, die Verständnis und Urteil erschweren. Einig ist sich die Fachwelt aber in einem Punkt: Es ist in der Vergangenheit sehr viel an altem Wissen verloren gegangen. Man kann zusammenfassend sagen: Die Tai-Chi-Prinzipien sind die "Grammatik des Yang-Stil-Tai-Chi-Chuan".

 Gibt es eigentlich zehn Tai-Chi-Prinzipien oder dreizehn?

Beides ist richtig - Yang Chengfu hat die Zahl der in seiner Familie überlieferten Hauptpunkte reduziert. Sein Sohn Yang Shouchung (Hongkong-Clan) hat diese ältere Zählweise beibehalten. Extra-Fragen dazu werden an anderer Stelle behandelt. Siehe auch Dr. Langhoffs Artikel "Die 13 Grundtechniken des Yang-Taijiquan" sowie die DVD über die Tai-Chi-Prinzipien. Dort finden sich auch etaillierte Kommentare nach persönlichen Mitteilungen von Meister Yang Zhenduo.

Warum existieren verschiedene Listen mit unterschiedlicher Reihenfolge?

Eine für Forscher und Praktizierende gleichermaßen spannende Frage ist die nach der Abfolge von Yang Chengfus Prinzipien. So hat beispielsweise der Yang-Chenfu-Sohn Yang Zhenduo die ursprüngliche Abfolge seines Vaters geändert, ohne Gründe anzugeben. Offenbar beruht die unterschiedliche Reihenfolge auf unterschiedlichen Prioritäten beim Unterrichten. Yang Chengfus Schüler waren an Kampfkunst orientiert und seine Reihenfolge spiegelt dies deutlich wider - man denke nur an den inneren Zusammenhang der ersten drei Prinzipien

1. Kopf aufrecht

2. Brustbein einbehalten und Wirbelsäule strecken

3. Taille lockern.

Yang Zhenduos Zielgruppen sind damit gar nicht vergleichbar und er hat wahrscheinlich aus didaktisch-pädagogischen Gründen seine eigene Reihenfolge entwickelt. Sicherlich kommt daher bei ihm schon als 2. Prinzip "Die Ruhe in der Bewegung" anstatt wie bei seinem Vater als letztes Prinzip.

Altmeister Yang Chengfu (1883-1936)

 Bei dem Training unserer Gruppen ist der "große Standardisierer" im Geiste stets dabei -allerdings nicht wie bei vielen anderen als "Hype" oder kritiklos verehrter "Übervater" mit übernatürlichen Fähigkeiten, sondern vielmehr als ein herausragender Lehrmeister, von dessen Expertise man durchaus viel Gutes übernehmen kann, wenn man die Dinge genau überprüft, differenziert und richtig einordnet. Denn Meister Yang und sein modernisiertes Taijiquan ist in der Fachwelt durchaus umstritten. Für viele Yang-Stil-Protagonisten und traditionell orientierte Tai-Chi´ler verkörpert der Altmeister höchste moralische Wude-Moral, war zeit seines Lebens unbesiegt und unterrichtete das traditionelle zuvor geheim überlieferte Yang-Familien-Taijiquan erstmalig öffentlich. Diese Kampfkunst ist als "innere Kampfkunst" allen anderen Stilen überlegen. Belegbar ist all dies jedoch nicht; siehe dazu die Abschluß-Berichte "Traditional Yang-Chengfu-Tai-Chi-Chuan" und "Yang-Famiy in China" sowie den Artikel "Tai Chi Chuan nach Altmeister Yang Chengfu". Biographie und Genealogie wurden bereits an anderer Stelle erläutert. Das besondere Naturell des Meisters wird treffend beschrieben mit "composed, serene, relaxed" also "gelassen-gefasst, heiter-abgeklärt, zwanglos-gelöst". Vollständiger Artikel: Yang Chengfu.

 

Der Tai Chi Dachverband Deutschland e. V. (TCDD) bietet ein Zuhause für alle Lehrenden des Tai Chi Datenschutz   © 2012 Tai Chi Dachverband Deutschland e. V. - Willkommen bei Deutschlands modernem, service-orientierten Tai-Chi-Qigong-Verband. Er bietet u. a. Lehrer-Ausbildungen und Akkreditierung für Ganzheitliche Gesundheitsförderung / Alltags-Transfer. Lehrgänge im Block-System sind staatlich zugelassen als Bildungsurlaub. Vorteile der gemeinnützigen Bundesvereinigung: Langjährige Kooperation von Verbänden, Krankenkassen, Institutionen und Vereinen im Bildungsbereich Prävention. Der Verband ist anerkannt für europa-weite EU-Zertifizierung des DTB (s. Kurs-Kalender / Seminar-Übersicht). Zitat-Quellen: Leitfaden 2018-2020-2024, Fach-Organisationen und Statistiken Vdek / GKV-Spitzenverband Bund der Krankenkassen.

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